Die eingesetzten Lokomotiven der LNER-Klasse A3 erhielten Korridortender mit einem Seitengang, durch den das Lokpersonal während der Fahrt abgelöst werden konnte. Die Lokomotive 4472 dieser Klasse trug wie der Zug den Namen Flying Scotsman.
Ab 1928 fuhr das Zugpaar mit der Dampflok der Klasse A3 ohne Zwischenhalt zwischen Edinburgh und London. Um Zwischenhalte zu vermeiden, waren zur Wasseraufnahme während der Fahrt Tröge zwischen den Schienen eingelassen, aus denen Schöpfrohre den Tender füllen konnten. Trotz des Nonstop-Verkehrs blieb die Reisezeit bei acht Stunden und 15 Minuten. Im späteren Verlauf der Geschichte wurde die Klasse A3 nach sehr langer und treuer Laufzeit durch die A4 ersetzt, welche eine Stromliniendampflok war und die Reisezeit auf knapp über 7 Stunden reduzierte.
In der Dampflok Welt dominiert gerade bei uns ja ummer Schwarz mit etwas Rot. Da ist es eine willkommene Abwechslung hier nun mit einem Dark-Green und etwas Light-bluish-grey als Akzente arbeiten zu können. Dadurch wirkt die Maschine sehr edel und gleicht dem Original wie aus dem Gesicht geschnitten. Der Bau ist Dampflok typisch. An der Front habe ich jedoch noch leichte Änderungen vorgenommen wie die hellen Puffer und der Beleuchtung. Das Modell ist somit dem Original noch ähnlicher. Mit 649 Teilen ein schöner Zeitvertreib. Dampflok Fans kommen auf ihre Kosten und können sich über etwas mehr Farbe im Regal freuen.
Auch hier habe ich wieder meinen Folien-Plotter begnügt. Schriftzüge, Linien für Details und Sicherheitsschilder wurden angebracht. Mit dem fertigen Modell bin ich sehr zufrieden.
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