Die Lokomotiven der V-100-Familie haben zwei Drehgestelle mit je zwei angetriebenen Radsätzen. Als Motoren wurden in den Ursprungsausführungen schnelllaufende Zwölfzylinder-V-Motoren von Maybach, Mercedes-Benz oder MAN verwendet.
Um die Leistungslücke zwischen der V 60 mit 650 PS und der V 180 mit 1800 bzw. 2000 PS zu schließen, wurde 1962/63 ein weiterer Loktyp mit 1000 PS in Auftrag gegeben. Die Geburtsstunde der beliebten V100. Mit ihrer Leistung konnte sie problemlos auch schwere Rangier-Arbeiten ausführen und war zudem für Gütertransporte auf Strecke ausgelegt. Für Ersatzverkehr wurde sie ebenfalls eingesetzt und hat manch eine spontane Situation dadurch entspannt.
Mit 8 Noppen Breite als Basis baut diese Variante schon groß auf. Üppig sind Schnauze und Heck, bieten viel Raum für eventuelle Motorisierung. Die Drehgestelle sind schön detailliert ausgeprägt und die Bauform sehr gut getroffen, im Gegensatz zum 6w-Modell von Bluebrixx. Der Bau macht mit den reinen Farben verteilt auf dem Tisch viel Freude. Im Führer-Häuschen sind kleine Bedienelemente angebracht und runden das Erlebnis ab. Die silbernen Ringe um die Lampen stechen optisch nochmal positiv hervor.
Auch hier habe ich wieder meinen Folien-Plotter begnügt. DB-Logo, Linien für Details, Warnzeichen und die Baureihen-Nummer wurden angebracht. Mit dem fertigen Modell bin ich sehr zufrieden.
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